Oekodok
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Abstract
In Oerlikon entstehen die Zürcher Tuilerien
Abweichend von der Idealvorstellung des Parks – eine Wiese, auf der Bäume in grösseren oder kleineren Gruppen herumstehen – entwarf die Planungsgemeinschaft Oerliker Park (POP) einen geschlossenen Baumraster mit Lichtung. Fachgremien und der Zürcher Gemeinderat liessen sich vom Entwurf, der weder Wald, Park noch Hain ist, überzeugen. Im Gegensatz zu den meisten Anlagen, die auf einen idealen End- oder Dauerzustand hin angelegt sind, hat POP das Wachstum der Pflanzen und die Veränderungen der Natur zum Thema gemacht (engagiertes Plädoyer für den Oerliker Park; mit Plänen).
Stichworte: Säulenhalle, Baumschule, Siedlungsökologie, Stadtentwicklung, Stadtökologie, Städtebau, Zürich-Nord, Schweiz, Landschaftsarchitektur, Christoph Haerle, Sabina Hubacher, Rainer Zulauf, Nutzeransprüche, Landschaftspark, Parklandschaft, Eschen
Schlagwort: Siedlungsökologie > Stadtentwicklung, Stadtökologie
Medium: SI + A
Publikationsdatum: 01.10.1998
Autor: Gadient, Hansjörg
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht;
Abstract-Nr: 100023
Abstract-ID: 05711300145