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Abstract


Chinesische Gentechniker sind Feuer und Flamme für Gentests

Und das mit Folgen: 92 Prozent der befragten Gentechniker sind der Meinung, dass Träger von Krankheitsgenen keine Kinder haben sollten (in Grossbritannien sind es 34 Prozent Gentechniker, die so denken). Auch sonst zeigte sich, dass chinesische Gentechniker stärker in Grössenordnung eines «gesunden» (lies: einheitlichen) Volkes denken (Meldung mit Resultaten und Interpretation; dazu Kasten zu entsprechenden Umfragen bei Tauben, die teilweise dasselbe sagen – aber unter umgekehrten Vorzeichen: Ein Teil der befragten Tauben würde ein Kind abtreiben, wenn es nicht ebenfalls taub wäre).

Stichworte: Taubheit, Xin Mao, Alkoholabhängigkeit, Eugenik, Diskriminierung, kulturelle Unterschiede, Ein-Kind-Politik («If people can only choose one child, they want to choose the best one»), Geburtenkontrolle, Abtreibungen, «unerwünschtes Leben», Anna Middleton, pränatale Gentests, Folgen, Ausgrenzung
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Ethik

Medium:
NSC, S. 18
Publikationsdatum: 24.10.1998
Autor: Coghlan, Andy / Cohen, Philip
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht;

Abstract-Nr: 100354
Abstract-ID: 04211300032