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Abstract


In Basel könnten die Flachdächer begrünt werden

In einzelnen Quartieren sind 33 Prozent der Arealfläche von Flachdächern belegt – und nur 9 Prozent von Grünflächen. Durch extensiv angelegte Dachbegrünungen liesse sich ein ökologisch und naturschützerisch hoher Wert ableiten. Die Schwebestaubbelastung ginge mutmasslich ebenfalls zurück (Bericht über ein NLU-Projekt der Universität; mit Hinweisen auf weitere Projekte von Gewerbeverband und Baudepartement).

Stichworte: Natur-, Landschafts- und Umweltschutz (NLU), Käfer, Restfeuchte, frostfreie Bodenschichten, potentielle Rückzugsorte (durch Aufhügelung, womit das Flachdach aber an sich gar kein Flachdach mehr ist), Kies, Sand, Wasserrückhaltung, Testflächen, Trockenperioden, sukkulente Arten, Werkstadt Basel, ökologische Erfolgskontrolle, «Das bessere Flachdach», Gewerbeverband, Baudepartement
Schlagwort: Siedlungsökologie > Stadtentwicklung, Stadtökologie

Medium:
uni nova
Publikationsdatum: 01.11.1998
Autor: Brenneisen, Stephan
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 100478
Abstract-ID: 05711300148