Oekodok
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Abstract
Gashydrat stellt eine ungeheure Energiereserve dar
Im Permafrost und unter dem Meeresboden verbirgt sich eine schneeweisse, gefrorene Substanz, die an der Luft wie Brausepulver schäumt und dank ihrer Gas-Einschlüsse bestens brennt: Gashydrat oder Clathrat. Bis vor kurzem war das «brennende Eis» für die Gas- und Erdölindustrie lediglich ein unnützes Ärgernis, das die Förderkosten in die Höhe trieb. Wenn es jedoch gelingen würde, Gashydrat rentabel zu fördern, könnte es im nächsten Jahrhundert ein Ersatz für Erdöl werden (Reportage mit Grafik).
Stichworte: Energie, fossile Brennstoffe, Mackenzie-Delta, Barentssee, Omae zaki, Erdgas, Methan, Treibhausgas, Klimaänderung, Klimaveränderung, Klimawandel, weisses Gold, Probebohrungen, Vorkommen, Japan
Schlagwort: Energie > Fossile Brennstoffe
Medium: SoZ
Publikationsdatum: 29.11.1998
Autor: Laukenmann, Joachim
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Reportage;
Abstract-Nr: 100724
Abstract-ID: 03511500196