Oekodok
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Abstract
Die «Ökosteuer» verheisst der deutschen Industrie schöne Gewinne
Die deutsche Industrie hat den Ausstoss des Treibhaushases Kohlendioxid gegenüber 1996 um 1,5 Prozent auf 123,5 Millionen Tonnen gesteigert. Trotzdem scheint sich die Haltung von Bundeskanzler Schröder und des Wirtschaftsministeriums zugunsten einer «differenzierten Ökosteuer» durchzusetzen: 27 energieintensive Branchen sollen gänzlich von der Ökosteuer befreit werden, der Rest des produzierenden Gewerbes soll lediglich mit einem Viertel des Steuersatzes belastet werden (mehre Berichte und Interview).
Stichworte: Umweltpolitik, marktwirtschaftliche Instrumente, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (RWI), Chemie, Braunkohlenbergbau, Zementindustrie, Politik, Deutschland, ökologische Steuerreform, Bahn, Dienstleistungsunternehmen, Oskar Lafontaine, Emissionen, Grüne, Gesetzesentwurf, Franziska Eichstädt-Bohlig, Markus Franz, Uwe Rada, Gy., Matthias Urbach
Schlagwort: Umweltpolitik, Umweltrecht Deutschland > Marktwirtschaftliche Instrumente
Medium: NZZ/taz/Spiegel
Publikationsdatum: 28.12.1998
Autor: Diverse
Eigenschaften: Interview; Bericht;
Abstract-Nr: 101095
Abstract-ID: 06211600050