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Abstract


Zur Verbrennung von «Resh» gibt es keine Alternative

Die derzeitig einzige valable Möglichkeit der halbwegs umweltverträglichen Autoentsorgung ist die Verbrennung von Shredderrückständen. Das derzeit praktizierte Verbrennen der Abfälle in KVAs ist wenig befriedigend. Der Verfasser schildert die Problematik von Resh, die Ziele der Igea-Stiftung und die Gründe, weshalb noch keine spezielle Resh-Verbrennungsanlage in der Schweiz in Betrieb ist (informativ).

Stichworte: Nichtmetallische Shredderrückstände, Neuwagen, vorgezogene Entsorgungsgebühr, Schwermetallgehalt in Schlacke, Haushaltsgeräte, Tabelle (Zahlen) zur Zusammensetzung von Resh nach Materialgruppen, Carbotech-Studie, Elektrowatt-Ingenieurunternehmen, Anteile in Gewichtsprozenten, Standortwahl, Rüti bei Büren BE, Schattdorf UR, Roche VD, Emmenbrücke LU, Exportverbot für solche Abfälle
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Umweltschutz

Medium:
UWS 4/98, S. 68–70
Publikationsdatum: 01.12.1998
Autor: Frey, Beat
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht;

Abstract-Nr: 101157
Abstract-ID: 04212000013