Oekodok
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Abstract
Deutsche Bioverbände planen ein einheitliches Ökolabel
Die verstreuten Angebotsstätten für Bioprodukte, relativ hohe Preise und zu viele unterschiedliche Labels verunsichern die KonsumentInnen und «sorgen für ein eher zurückhaltendes Kaufverhalten». MarktforscherInnen sind überzeugt, dass ein einheitliches, übergreifendes Ökolabel eine wichtige Voraussetzung für mehr Umsatz auf dem deutschen Biomarkt wäre (Bericht und Kommentar; dazu ein Bericht über Hessen, das das Musterland für den ökologischen Landbau werden soll).
Stichworte: Konsum, Ernährung, Umweltsignete, Bioboom, Arbeitsgemeinschaft Ökologischer Landbau (Agöl), Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH (CMA), Demeter, Bioland, Naturland, Biopark, Öffentlichkeitsarbeit, Kosten, positive Botschaft, Genuss, Lebensfreude, Verzicht, Askese, Ökomusterland Hessen, Ökolandbau, Agrarpolitik, Landwirtschaft, artgerechte Tierhaltung, Naturkind (Tengelmann), Füllhorn (Rewe), Grünes Land (Metro), Labelsalat, Wirrwarr, Biogütesiegel
Schlagwort: Konsum, Ernährung > Ökolabel, Umweltsignete
Medium: taz
Publikationsdatum: 19.01.1999
Autor: Weber, Danièle / Klingelschmitt, Klaus-Peter
Eigenschaften: Bericht; Kommentar;
Abstract-Nr: 101479
Abstract-ID: 05311600102