Oekodok
|
|
|
|
Abstract
Wir Kleinen bezahlen die Strommarktliberalisierung in der Schweiz
Sogar der Vorort will Kleinbetriebe bluten lassen, damit Grossunternehmen stärker profitieren können. Noch stärker bluten werden allerdings Privathaushalte, deren Bezugstarife weiter steigen werden. Unterdessen zeichnet sich dafür ab, dass weniger Investitionen in neue Stromwerke fliessen (ausführliches OekoDok-Dossier zur Strommarktliberalisierung zu 15 sFr.).
Stichworte: K.P., Judith Raupp, Energiebranche, Schweiz, Energielobby, Iwan Städler, Gustav E. Grisard, Kraftwerk Rheinfelden, Stauwehre, Rhein (Übersicht über die Staustufen im Rhein), Franziska Furrer-Laur, Günther Nufer, Peter Schenk, Hanspeter Guggenbühl, Stromverträge, Frankreich, Italien, Atel, Strombezüge, Ausland, Import, Mario Tuor, Rudolf Rechsteiner, AKW Leibstadt, Grafiken, Anton Bucher, VSE, «Konkurse wegen gestrandeter Kraftwerke», stranded Investment, nicht amortisierbare Investitionen (NAI), EOS, NOK, Schätzungen, Tabellen, Zahlen, Verbundwerke, Crédit Suisse First Boston, Susan Boos, Stadt Zürich, EWZ, St. Gallen, Liberalisierung, Markt, Handel, Skandinavien, AKW, Folgen, Kosten
Schlagwort: Energie > Handel
Medium: NZZ/TA/BaZ/Facts/WoZ
Publikationsdatum: 28.01.1999
Autor: Diverse
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht; Kommentar;
Abstract-Nr: 101637
Abstract-ID: 03511400121