Oekodok
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Abstract
Eine echte «Öko-Informatik-Aktie» gibt es (noch) nicht
Aber Informationstechnologie-Unternehmen, so die allgemeine Auffassung, schaden der Umwelt kaum oder nutzen ihr sogar. Die Softwarebranche ist in der Regel eine «saubere» Industrie, und viele Programme oder Archivierungssysteme können für die Optimierung und damit einen ressourceneffizienten Einsatz von Energie und Rohstoffen eingesetzt werden. Dagegen bestehen aus ethischen Gesichtspunkten bei Softwareanbietern oder Internetdienstleistern Bedenken wegen der «Dual-use»-Problematik und dem Datenschutz (finanzielle Kurzporträts der grössten Informatikunternehmen, vor allem der USA). BEZUG: ÖKO-INVEST-Verlag Wien, Schweizertalstr. 8-10/5, A-1130 Wien.
Stichworte: Information, Öko-Leader, Öko-Innovatoren, grüne Anlagen, Papierverbrauch, Energie, Informationsökologie, Medien, ethische Anlagen, Epress AG, Yahoo!, amazon.com, America Online, Microsoft, E*Trade Group, Softbank, Nordinternet-Fonds, DOT-Index, Ecxite, Lycos, CMGI, Real Networks, Mindspring Enter, Infoseek, At Home, USWeb, Broadvision, Open Market, Netscape, Onsale, Check Point, Macromedia, Security Dynamic, egghead.com, Network Assoc., Tomra Systems, Cisco Systems, Novell, Infomatec Globale Informationssysteme AG, Progeo Holding AG
Schlagwort: Geld > Grüne Anlagen
Medium: Öko-Invest 3/99, S.1–5
Publikationsdatum: 08.02.1999
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht;
Abstract-Nr: 101855
Abstract-ID: 03411400235