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Abstract


Das unselige Verhältnis zwischen ForscherInnen und Medien

Am den Beispielen Waldsterben und Klimakatastrophe zeigt der Verfasser, wie WissenschafterInnen die Medien durch Übertreibungen für ihre Zwecke (Forschungsfinanzierung) einspannen - und sich gleichzeitig darüber beklagen, dass die Medien so oft übertreiben (ganze Zeitungsseite).

Stichworte: Forschungsmittel, Wissenschaft, Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG), Heinrich Spieker, Waldschäden, Schwarzwald, Oberharz, Erzgebirge, Risiken, Öffentlichkeit, Forschungsausgaben (eine halbe Milliarde für die Waldsterbensforschung allein in Deutschland), Peter Weingart
Schlagwort: Wissenschaft > Allgemeines

Medium:
taz
Publikationsdatum: 24.02.1999
Autor: Urbach, Matthias
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 101986
Abstract-ID: 07211100045