Oekodok
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Abstract
Industrielle Nutzung von Naturhanf scheitert an dessen schlechtem Ruf
Seit 1993 ist die Anbaufläche des vielseitigen ökologisch verträglichen Fasergewächses von einer Hektare auf 250 gestiegen, die Tendenz ist steigend. Noch immer jedoch geht ein Grossteil der Ernte in die anrüchige «Hanfkissenproduktion». Dies schade dem Ruf des Naturhanfs und verhindere einen Ausbau der Branche. Wenn eine Zusammenarbeit von ProduzentInnen, Bund und Industrie diesem Problem beikommen könnte, hätte die Schweiz so etwas wie ein Monopol auf «das grüne Gold», da die EU nur den Anbau von Industriehanf erlaubt (informativer Bericht mit Zahlen und Grafik).
Stichworte: Napac, CD-Hüllen, Textilindustrie, Isolationsmaterial, THC, Drogen, Liberalisierung, Bauindustrie
Schlagwort: Landwirtschaft > Nachwachsende Rohstoffe
Medium: cash
Publikationsdatum: 12.03.1999
Autor: Rabara, Thomas
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht;
Abstract-Nr: 102565
Abstract-ID: 03111300055