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Abstract


Die Natur kann sich nicht mehr einfach selbst regulieren

Das natürliche Gleichgewicht des globalen Ökosystems besteht schon seit Jahrhunderten nicht mehr. Die Labilität des Systems verlangt laut ExpertInnen nach neuen Werkzeugen und Denkansätzen zur Analyse von Veränderungen in der Natur. Computergestützte Simulationen sollen helfen, die Natur in einem vom Menschen gesteuerten Gleichgewicht zu halten. Der Geokybernetiker Hans-Joachim Schellnhuber fordert, die Befugnisse über Eingriffsrechte in die Natur einer supranationalen Behörde zu geben: «Allons corriger le futur» (interessanter Hintergrundbericht mit Literaturhinweis).

Stichworte: Zukunftsfoschung, Modellsimulation, Kybernetik, Fuzzy Logic, Künstliche Intelligenz, Umweltschutz, Naturschutz, Uno, Fuzzy Control, Ökologiegeschichte
Schlagwort: Pflanzen, Tiere, Lebensräume > Naturschutz, Politik

Medium:
WW
Publikationsdatum: 18.03.1999
Autor: Brendel, Matthias
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 102588
Abstract-ID: 02211300262