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Abstract


Für die Meere wird viel getan. Das reicht aber noch lange nicht

Um die marinen Ökosysteme nachhaltig zu schützen, wäre eine Steuer von einem Zehntelprozent auf alle industriellen und touristischen Aktivitäten, die mit dem Meer zu tun haben, notwendig. Das rechnet Anne Platt McGinn vor. Sie zeichnet detailliert ein Bild der Bedrohungen, die den Meeren der Welt das Wasserleben schwer machen (sehr informativ; mit Tabellen und Grafiken). BEZUG: Worldwatch Institute, 1776 Massachusetts Ave., NW, Washington DC, 20036-1904, USA.

Stichworte: Zahlen, Wirkstoffe, Unilever, International Maritime Organization (IMO), U.N. Food and Agriculture Organization (FAO), bedrohte Fischarten, Zahnpaste, Salatsauce, Eiscrème, Glacé, Medikamente, Inhaltsstoffe, Rohstoffe, Tourismus, Badeferien, Whale-Watching, Neuseeland, USA, Kanada, Norwegen, Grossbritannien, Dänemark, International Whaling Commission (IWC), Philippinen, Mangroven-Wälder, Krevetten-Zucht, Shrimps, Energieproduktion, Gezeitenkraftwerke, Windkraft, Off-shore, Erdölförderung, Förderung, Öl, Plattformen, Shell Oil, Meeresschutz
Schlagwort: Meer > Meeresschutz

Medium:
WoWaP 145
Publikationsdatum: 01.03.1999
Autor: Platt McGinn, Anne
Eigenschaften: Buch; Literaturhinweise;

Buchangaben:
Safeguarding the Health of Oceans (= Worldwatch Paper No. 145), Washington DC, 1999.
Buchautor: Platt, Anne McGinn
Seiten, Preis: 87 S. / 5 $

Abstract-Nr: 102604
Abstract-ID: 01211500040