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Abstract


Europa war völlig bewaldet. Bis der Mensch das änderte

Buchenwälder, Steppen und Sanddünen sind in Europa Ausdruck menschlicher Tätigkeit, wie die Tagung «Entwicklung der Umwelt nach der letzten Eiszeit» eindrücklich gezeigt hat. Das zeigt, wie stark die europäischen Landschaften Produkt menschlichen Handelns waren und sind (ausführlicher Bericht mit mehreren Beispielen; lesenswert und anregend).

Stichworte: Norddeutsche Heide, Ortswechsel, Brandrodung, Rodung, Wälder, Burkhard Frenzel, Botanisches Institut der Universität Hohenheim (Stuttgart), Puszta, Moore, Birkenbestände, Kiefernbestände, Haselbüsche, Fichten, Eichen, Bergulmen, Linden, Bergahorn, Hansjörg Küster, Ackerbau, Bewirtschaftung, Bevölkerungsdichte, Kulturlandschaften, Karl-Ernst Behre, Geobotanik, Plaggen (sic!), Dänemark, Schottland, England, Norddeutschland, Wanderdünen, Mineraldünger, Dünger, Ödland, Landschaftsarchitektur
Schlagwort: Wald > Allgemeines

Medium: NZZ
Publikationsdatum: 28.04.1999
Autor: Sauer, Hans Dieter
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 103010
Abstract-ID: 02311100100