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Abstract


Die Biosanierung von Böden kommt ohne Gentech-Mittel aus

Die Mikroorganismen, die Schadstoffe in situ abbauen, gibt es natürlicherweise schon heute. Vor den aufwendigen Abklärungen bei einer Freisetzung gentechnisch veränderter Mikroorganismen schrecken Forschungsabteilungen bisher zurück (mehrere Berichte; dazu Interview mit SPP-Leiter Gerhard Stucki; informativ).

Stichworte: Altlastensanierung, Biosanierung, Bakterien, ölbelastete Standorte, Biotechnologie, Gentechnologie, Sandfilter, Aktivkohle, Bioreaktor, Wasser, Kläranlagen, östrogenartige Substanzen, Nonylphenolethoxylat, endokrine Substanzen, Rohner AG, Pratteln; Kompostierung (vernichtet Schwermetalle, mehrfach halogenierte Kohlenwasserstoffe und selbst TNT); Trello Beffa (sic! so heisst ein Forscher), Literaturhinweise, Johannes Randegger, Novartis; Jan Roelof van der Meer, Eawag, Urs Vögeli, Kontrollstelle für Chemie- und Biosicherheit, Kantonales Laboratorium Basel-Stadt, Ebiox AG
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Umweltschutz

Medium:
BioTech forum
Publikationsdatum: 01.06.1999
Autor: Diverse
Eigenschaften: Inserat; Statistiken/Grafik; Literaturhinweise; Bericht;

Abstract-Nr: 103796
Abstract-ID: 04212000016