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Abstract


Mehr Natur in der Schweizer Landwirtschaft – eine Zwischenbilanz

Seit sechs Jahren erhalten die Schweizer Landwirte für ökologische Anstrengungen finanzielle Vergütung. Der Verfasser erklärt einführend welche Massnahmen belohnt werden und liefert anschliessend eine detaillierte Evaluation; diese zeigt ein durchzogenes Bild. So kommen die ersten Zwischenberichte zum Schluss, dass eine zuverlässige Erfolgskontrolle weitgehend fehlt. Positiv ist, dass die für die Biodiversität wichtigen ökologischen Ausgleichsflächen bereits über 8 Prozent der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche umfassen (ausführliche, informative Bilanz).

Stichworte: Ökologische Nachhaltigkeit, Direktzahlungen, Ackerflächen, Blumen, Artenvielfalt, Überdüngung, Kritik, Ausgleichszahlungen, Ausgleichsflächen, Agrarpolitik, biologische Bewirtschaftung, Landwirtschaft, Bio-Landbau, Biolandbau, Landschaftsschutz, Naturschutz, Buwal, LEK, Buntbrachen, Brachen, Fibl, Vielfalt, Lebensraum, Ackerbau, Ökodirektzahlungen, IP-Betriebe, grünes Konzept, Öko-Gelder, Gesetzgebung, Phosphor, Ökoprogramme
Schlagwort: Landwirtschaft > Agrarpolitik, Finanzierung

Medium:
NZZ
Publikationsdatum: 22.09.1999
Autor: Hc.
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 104797
Abstract-ID: 03111500113