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Abstract


Mit umweltschonenden Verkehrsmitteln sind die Ferien erholsamer

Manche Ferienorte drohen im Verkehr zu ersticken und büssen damit Anziehungskraft ein. Auch «autofreie» Ferienziele müssen heute einen riesigen Parkplatz vor ihren Toren zur Verfügung stellen, selbst wenn sie mit Bus und Bahn gut erreichbar sind. Die Forschung hat erst begonnen, Strategien gegen diese wachsende Bedrohung zu entwickeln, denn sie wurde durch den sprunghaften Anstieg des motorisierten Freizeitverkehrs überrumpelt. Was noch wenige wissen: Seit dem 1. Januar 1999 sind die deutschen Kommunen verpflichtet, den Betrieb ihres Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) international auszuschreiben. Das könnte sich auf die Angebotsqualität auch in Ferien- und Kurorten positiv auswirken (Stichwort «Kreativitätsschub»). Zudem bemüht sich NETS, das «Netzwerk europäischer Tourismus mit sanfter Mobilität» um Erfahrungsaustausch und Marketing-Beratung, und an zahlreichen Orten spriessen Modellvorhaben. All dies und noch einiges mehr berichtet Integra 3/99 im Schwerpunkt «Tourismus & Verkehr». BEZUG des Heftes: Integra, Diefenbachgasse 36/3, A-1150 Wien.

Stichworte: Ökotourismus, Bahn, Schiff, Parkplatzzahlen, Bettmeralp, Braunwald, Mürren, Riederalp, Rigi, Saas-Fee, Stoos, Wengen, Zermatt
Schlagwort: Tourismus, Sport, Freizeit > Allgemeines

Medium:
Integra 3/99
Publikationsdatum: 25.09.1999
Autor: Baumgartner, Christian / Krainz, Veronika
Eigenschaften: Graue Literatur; Statistiken/Grafik; Adressenverzeichnis;

Abstract-Nr: 104825
Abstract-ID: 05611100122