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Abstract


Bald rattern Autos über das Alt-AKW Greifswald

Zwei Drittel des Abriss-Materials (insgesamt 1,8 Millionen Tonnen) sind nicht verstrahlt und werden wohl als Fundament-Füllstoff in Autobahnen enden. Die radioaktiven Teile – etwa 16 500 Tonnen – werden in einem Atomlager enden. Die veranschlagten Kosten für den Rückbau belaufen sich auf atemberaubende 6,2 Milliarden Mark (ausführlicher Bericht über den Abriss der Greifswald-Reaktoren).

Stichworte: Atompolitik, Deutschland, Atomindustrie, Lubminer Heide, Ostdeutschland, Dieter Rittscher, EWN
Schlagwort: Atomenergie, Radioaktivität > AKW, Atomindustrie

Medium:
Spiegel
Publikationsdatum: 15.11.1999
Autor: Rosenkranz, Gerd
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht;

Abstract-Nr: 105355
Abstract-ID: 03611400167