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Abstract


Börsennotierte Möbelfirmen, die umweltfreundlich produzieren, sind rar

Dies gilt zumindest für Deutschland. Auf verschiedenen Stufen im Produktionsprozess von Möbeln können umweltgefährdende Stoffe vermieden oder durch ökologischere ersetzt werden, so zum Beispiel bei der Behandlung mit Holzschutzmitteln, bei der Lackierung, oder bei der Verwendung von Lösungsmitteln. Eine nachhaltige Waldbewirtschaftung sorgt für eine schonende Verwendung des Rohstoffes Holz. In den USA sind die amerikanischen Firmen Herman Miller und Boise Cascade Corp. in diesen Bereichen aktiv und bieten deshalb für ökologisch orientierte InvestorInnen eine Anlagemöglichkeit (informativer Überblicksartikel mit mehreren Porträts von deutschen und amerikanischen Möbelherstellern). BEZUG: ÖKO-INVEST-Verlag Wien, Schweizertalstr. 8-10/5, A-1130 Wien.

Stichworte: Serviceorientierung, Nutzenorientierung, Öko-Innovatoren, langlebiges Design, grünes Geld, Kinderarbeit, Büromöbel, UBS Eco Performance Portfolio, Lacke, Formaldehyd, Öko-Label, Recycling, Holznutzung, Baustoffe, IKEA, Rolf Benz AG, Burgbad AG, Möbel Walther AG, K&M Möbel AG, La-Z-Boy, LADD Furniture Inc., Systemmöbel
Schlagwort: Geld > Grüne Anlagen

Medium:
Öko-Invest 21/99, S.1-6
Publikationsdatum: 08.11.1999
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht; Kommentar;

Abstract-Nr: 105376
Abstract-ID: 03411400300