Oekodok
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Abstract
Kontroverse über Gesundheitsbelastungen durch Kupferrohre
Eine neue Studie kommt zum Schluss, dass eine erhöhte Kupferkonzentration im Trinkwasser nicht nur Leberzirrhose, sondern auch Erkrankungen im Magen-Darm-Bereich auslösen kann. Wie hoch nun diese Kupferwerte im Wasser sein dürfen, darüber streiten ExpertInnen seit Jahren. Das deutsche Umweltbundesamt sieht keinen Anlass, die Grenzerte für Kupfer im Trinkwasser zu senken. Es hat jedoch die Broschüre «Fläschchenkinder» herausgegeben, die Eltern Tipps zur Nahrungszubereitung gibt (ausführlicher Bericht mit Informationen zur Studie, dem Streit um die Grenzwerte und zum Risiko durch Kupferbelastung).
Stichworte: Metalle, Schwermetall, Gesundheitsschäden, Tod, Säuglinge, Kinder, Vergiftungen, Rohre, Babynahrung, Kupfergeschädigte, Rudolf Eife, Universität München, Kupfervergiftung, Risiko, Gesundheitsrisiko, Kupferindustrie, Langzeitfolgen, Folgen
Schlagwort: Gesundheit > Krankheiten
Medium: SZ
Publikationsdatum: 11.01.2000
Autor: Hauenstein, Evelyn
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 105891
Abstract-ID: 05211900239