Oekodok
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Abstract
Was in der Bioethikkonvention wirklich steht
Viel war in den vergangenen Jahren zur umstrittenen Bioethikkonvention des Europarates zu lesen – selten aber die Konvention selbst. Der Verlag Josef Knecht legt sie jetzt vor. Sechs Kommentare erläutern Entstehungsgründe und Entstehungsgeschichte, die heiklen Themen, die gefundenen Regelungen und ihre Auswirkungen. Als Abrundung erscheinen auch Auszüge aus internationalen, deutschen, österreichischen und schweizerischen Rechtsgrundlagen (empfehlenswerte Übersichtslektüre).
Stichworte: Cornelia Rudloff-Schäffer, Ludger Honnefelder, Christian Kummer, Elmar Doppelfeld, Jochen Taupitz, Holger Schelling, Wolf-Michael Catenhusen, Spitzenmedizin, Transplantationen, Embryonenforschung, «verbrauchende Forschung», Ethik, Bundesverfasser der schweizerischen Eidgenossenschaft, Heilmittelgesetz, Bundesgesetz über die medizinisch unterstützte Fortpflanzung, Weltärztebund, biomedizinische Forschung, Forschung an «nicht Einwilligungsfähigen», Ausnahmen, Erklärung der Unesco über das menschliche Genom, Genetik, Zusatzprotokoll zur Konvention über die Transplantation von Organen und Geweben menschlichen Ursprungs, Einschränkungen, rechtliche Würdigung, Spitzenmedizin, Wissenschaft, Klone (Verbot des Klonens; Europarat-Konvention), internationales Recht, Schutz von Embryonen
Schlagwort: Bücher und neue Medien > Politik und Recht
Medium: Ökomedia
Publikationsdatum: 17.02.2000
Autor: tsc.
Eigenschaften: Buch;
Buchangaben: Biomedizin und Menschenrechte. Die Menschenrechtskonvention des Europarates zur Biomedizin – Dokumentation und Kommentare. Verlag Josef Knecht, Frankfurt a.M., 1999.
Buchautor: Eser, Albin (Hrsg.):
Seiten, Preis: 192 S. / 32 Mark
Abstract-Nr: 106301
Abstract-ID: 00511350119