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Abstract


Zoologische Gärten beginnen, «überzählige» Jungtiere einzuschläfern

Bisher hatten sie eher versucht, den Nachwuchs zu verhindern. Die Steigerung wird noch sein, die getöteten Tiere anderen Arten zu verfüttern. Die Zoos berufen sich auf die Natur, wo auch nicht der ganze Nachwuchs überlebt, übergehen mit dieser Argumentation aber elegant, dass gerade Kleintiere Publikumsmagnete sind (Bericht).

Stichworte: Verband Deutscher Zoodirektoren, Bengt Holst, Tierparks, Nürnberg, Berlin, Deutschland, Tierschutzbund, Leipzig, Jörg Junhold, Kaffernbüffel, Holland, Schweiz
Schlagwort: Pflanzen, Tiere, Lebensräume > Haustiere, Zoo

Medium:
Spiegel
Publikationsdatum: 28.02.2000
Autor: Dworschak, Manfred
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 106427
Abstract-ID: 02211700044