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Abstract


Ein ernüchternder Blick auf fortgeschrittene Reaktorsysteme

Wegen der Treibhausproblematik hoffen KernphysikerInnen, dass ihr Steckenpferd – die Atomkraft – wieder zum Zug kommt. Ein Blick auf neue Systeme, die sicherer und weniger abfallintensiv sein sollen, fällt aber ernüchternd aus: Die typischen Probleme der Kernenergie sind auch diesen Systemen eigen (halbe Zeitungsseite; informativ).

Stichworte: Schweizerischer Wissenschaftsrat, Institut für Kernphysik, Öko-Institut, «fortgeschrittene Nuklearsysteme», evolutionärer Leichtwasserreaktor, innovative Reaktoren, ABB/Siemens, inhärent sichere Systeme, Flüssigmetall, Natrium- oder Blei-Wismut-Schmelze, Power Reactor Inherently Safe Module (Prism), General Electric, gasgekühlte Reaktoren (GHR), Helium, Energy Amplifyer (EA); Carlo Rubbia, Cern, Accelerator Driven Transmutation of Waste, Los Alamos, Fusionsreaktoren, Atomenergie, Forschung, Energieforschung
Schlagwort: Atomenergie, Radioaktivität > Atomtechnik, Forschung

Medium:
NZZ
Publikationsdatum: 21.06.2000
Autor: Daetwyler, Jean-Jacques
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 107482
Abstract-ID: 03611300053