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Abstract


«Umweltschutz per Scheck» wird salonfähig

Umweltorganisationen haben teilweise Bedenken über Bord geworfen und nehmen nun von der Industrie Geld an, um Gebiete zu kaufen und unter Naturschutz zu stellen. Am Beispiel des Pazifik-Atolls Palmyra zeigt der «Spiegel», was das alles heisst. Ein Mitglied von Conservation International: «Im Prinzip geht es darum, einen Markt für Umweltschutz zu schaffen» (aufschlussreich).

Stichworte: Private, private Geldgeber, Bill Gates, Atommülllager, Atomabfälle, Korallenriffe, Nature Conservancy, Jon Schwedler, Cites, Ford, Dow Chemical, Philip Morris, BP, BUND, «Sperrgrundstücke», Kerstin Oerter, Nabu, Stiftung Nationales Naturerbe, WWF, Flächenkauf, Noel Kempff Mercado National Park, Tropenwald, Regenwald (Umweltschützer kauften kurzerhand die Abholzrechte – für süsse zweieinhalb Dollar pro Hektar), Orri Vigfussan, North Atlantic Salmon Fund, Aufkauf von Lachsfangquoten, John Wamsley, Earth Sanctuaries, Beispiele, Numbat, Geldanlage
Schlagwort: Pflanzen, Tiere, Lebensräume > Landschaftsschutz, Moorschutz

Medium:
Spiegel
Publikationsdatum: 02.10.2000
Autor: Bethge, Philip
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht;

Abstract-Nr: 108659
Abstract-ID: 02211400211