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Abstract


Umweltfreundliche Beschaffung: Staat soll seine Marktmacht einsetzen

Auch Regierung und Verwaltung sind KonsumentInnen – und zwar grosse. Daher ist ihre Marktmacht stärker als jene Einzelner: Öffentliche Beschaffung macht je nach OECD-Land zwischen 9 und 25 Prozent des BIP aus. Aus dieser Überlegung heraus führte die OECD in Biel eine Konferenz und später einen entsprechenden Workshop durch. Die Resultate liegen nun – mit zeitlicher Verzögerung von fast zwei Jahren – als Broschüre vor. Sie gibt einen guten Überblick über verschiedene Herangehensweisen, die unterschiedlichen Erfolge in den einzelnen Ländern und mögliche Verbindungen mit anderen Politikbereichen. BEZUG: OECD Bonn Office, August-Bebel-Allee 6, D-53175 Bonn.

Stichworte: Theorie, Praxis, öffentlicher Verbrauch, Deutschland, Beispiele, G7, Umweltpolitik, Kooperation, Zusammenarbeit, Umweltbildung, Informationspolitik, Massachusetts, Niederlande, Einkaufsgemeinschaften, Gemeinden, Staat, Staatswesen, privater Konsum, Kanada, Mexiko, USA, Japan, Korea, Australien, Neuseeland, Österreich, Belgien, Tschechische Republik, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Island, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Spanien, Schweden, Schweiz, Türkei, Grossbritannien, Kanton Zürich, Label, Signete («Ecolabelling Scheme»), Tabellen, Zahlen
Schlagwort: Bücher und neue Medien > Politik und Recht

Medium:
Ökomedia
Publikationsdatum: 06.10.2000
Autor: tsc.
Eigenschaften: Buch; Statistiken/Grafik;

Buchangaben:
Greener Public Purchasing. Issues And Practical Solutions (ebenfalls auf Französisch erhältlich: «Marchés publics et environnement»), Ed. OECD, Paris, 2000.
Buchautor: OECD (Ed.):
Seiten, Preis: 109 S. / 39 Mark

Abstract-Nr: 108731
Abstract-ID: 00511350138