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Abstract


Lokal produzierte Nahrung ist sozial, ökologisch und wirtschaftlich

Vom anderen Ende der Welt eingeflogene oder -geschiffte Nahrung ist das alles nicht, wie diese Studie der International Society for Ecology and Culture (ISEC) laut Rezension zeigt. Ein durchschnittliches Essen in den USA hat mindestens 1500 Meilen hinter sich gebracht, bevor es auf dem (Plastik-)Teller landet. Und 75 Prozent des Geldes, das bei McDonald's ausgegeben wird, gehen der lokalen Wirtschaft umgehend verloren. Streckenweise lese sich denn diese Studie auch mit bedrückten Gefühlen (lobende Rezension; englisch).

Stichworte: WTO, Welthandel, Subventionen (Beihilfen), Freihandel, Nahrungsmittel, Lebensmittel
Schlagwort: Bücher und neue Medien > Gesellschaft

Medium: EC 8/00, S. 63
Publikationsdatum: 01.11.2000
Autor: Kane, Peter
Eigenschaften: Buch; Literaturhinweise; Kommentar;

Buchangaben: Bringing The Food Economy Home. The social, ecological and economic benefits of local food. Ed. ISEC, 2000.
Buchautor: Norberg-Hodge, Helena / Merrifield, Todd / Gorelick, Steven:
Seiten, Preis: 5.50 £

Abstract-Nr: 109075
Abstract-ID: 00511500192