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Abstract


«Billigstrom» kommt SchweizerInnen teuer zu stehen

Der grösste Stromversorger der Schweiz, die NOK, kauft seit 1992 aus Tschechien Strom: jährlich 650 Millionen Kilowattstunden zu 6 Rappen. 1992 war das ein günstiger Preis, jetzt ist er horrend hoch: Insgesamt wird die NOK – lies: die Kleinkundschaft der NOK wie das Gewerbe und Private – damit rund 40 Millionen Franken in den Sand gesetzt haben. Besonders absurd: Der Strom fliesst nicht einmal (Bericht).

Stichworte: Liberalisierung, Strommarkt, Marcel Hayoz, Rudolf Rechsteiner, Nordostschweizerische Kraftwerke, Zürich, Aargau, St. Gallen, Appenzell, Thurgau, Schaffhausen, Glarus, Zug, Axpo (Stromhandelsgesellschaft), CEZ, AKW Temelin, Braunkohlestrom, Pocerady
Schlagwort: Energie > Handel

Medium:
Facts
Publikationsdatum: 30.11.2000
Autor: Ammann, Daniel
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht;

Abstract-Nr: 109332
Abstract-ID: 03511400198