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Abstract


Wie Robert P. Lanza mit Klonen bedrohte Tiere retten will

Die Methoden von Robert P. Lanza sind nicht unumstritten (vgl. Dokument 04211900032). In diesem Beitrag erläutert er ausführlich, welche Chancen er bei der «gestützten Fortpflanzung» bedrohter oder gar ausgestorbener Tiere sieht. Die dabei angewandte Technik des Kerntransfers (wie bei Dolly) ist allerdings sehr unsicher: Von 692 Klonen eines Gaur hat es nur eines geschafft (ausführlicher Bericht; mit einfach verständlicher Grafik zum Kerntransfer und mit Nennung vieler Arten, die Lanza wieder «auferstehen» lassen will; dazu kritische Anmerkungen eines Verhaltensbiologen).

Stichworte: Advances Cell Technology (ACT), Massachusetts, Worcester, Erfolgsquote (eher: Misserfolgsquote), AICRES (sic!), indische Wüstenkatze, Wildtiere, Tiere, Elenantilope, Mufflon, «Leihmütter», WWF, Panda, Geparden, Udo Ganslosser, Verhaltensbiologie, Internationale Projekte, «selektionsfreie Erhaltungszucht», soziale Vorbilder (auch im Tierreich), Tiergärten, Zoologische Gärten, European Association of Zoos and Aquaria (EAZA), Literaturhinweise, Klonbanken auch für Hunde und Katzen (Haustiere)
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Tiere, Veterinärmedizin

Medium:
Spektrum 1/01, S. 34–41
Publikationsdatum: 01.01.2001
Autor: Diverse
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht;

Abstract-Nr: 109614
Abstract-ID: 04211900033