Oekodok
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Abstract
Was AnlegerInnen über Öko-Fonds wissen sollten
Das Wichtigste vorweg: Wer etwa 100 000 Mark zur Verfügung hatte und den «Natur Aktien Index» (NAX) nachbaute, fuhr eine höhere Rendite ein als jene, die herkömmliche Aktien investierten. Rechtzeitig zur Berliner Messe «Grünes Geld» hat die «taz» eine Beilage produziert, in der neben einem sehr einfach gehaltenen Lexikon («Investor: Gegensatz zu: Spekulant») mehrere Beispiele grüner Anlagen vorgestellt und teilweise auch kritisiert werden. Denn nicht überall, wo «öko» draufsteht, ist «öko» drin. Hinweise auf weniger lukrative Anlagen, die aber sozial sehr sinnvoll sind, enthält diese Beilage ebenso wie kritische Anmerkungen zu Bewertungsfirmen (für EinsteigerInnen sehr empfehlenswert und auch für Fortgeschrittene aufschlussreich). BEZUG der «taz» vom 20./21.01.2001: taz, Nachbestellungen, PF 61 02 29, D-10923 Berlin.
Stichworte: Öko-Investment, repräsentative Befragung privater AnlegerInnen und Profis, Grossbritannien, USA; Deutschland, ethisch-ökologisches Investment, Kirein Franck, Kathrin Klaffke, Andreas Lohse, Thomas Bauer (Mitinitiator der Messe), «Crashkurs Geld»), Michael Franken, Windkraftanlagen, Windenergie, ABB, Grosskonzerne, Max Deml, Phönix SonnenStrom AG, Aktienausgabe, Umweltkonferenz 2001 (in Berlin), grüne Renten, GLS Gemeinschaftsbank; Katharina Jabrane, Internethinweise, Umweltkontor, Kapitalerhöhung, Thomas Strohm, Natur-Aktien-Index, Wedeco-Aktien, Nax-Fonds «Green Effects», Rating, Qualitätsstandards, Whistleblower, Bewertungsqualität, Transparenz, Volkmar Lübke, Andrew Murphy, Murphy & Spitz
Schlagwort: Geld > Grüne Anlagen
Medium: taz (Verlagsbeilage «Grünes Geld»)
Publikationsdatum: 20.01.2001
Autor: Diverse
Eigenschaften: Interview; Statistiken/Grafik; Bericht; Kommentar;
Abstract-Nr: 109782
Abstract-ID: 03411400408