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Abstract


Deutschland setzt einen «Rat für Nachhaltigkeit» ein

Dieses 16-köpfige Gremium soll «jenseits der politischen Grabenkämpfe» in Fragen von Energie-, Mobilitäts- und Landwirtschaftspolitik die Regierung beraten und der Bevölkerung das eher vage gebliebene Konzept «Nachhaltigkeit» vertraut machen. Greenpeace zweifelt daran, dass wirklich etwas passiert. Der Rat wird dem Wissenschaftszentrum Berlin angegliedert. Unter den Mitgliedern sind Wirtschaft, Verbraucher- und Umweltorganisationen, Kirche, Forschung und Politik vertreten (ganze Zeitungsseite, die nicht eben euphorisch über den Rat berichtet).

Stichworte: Fritz Vahrenholt, Rainer Grohe, BDI, Shell, SPD, Volker Hauff, Roland Hainisch, DB Netz AG; Heinz Putzhammer, Deutscher Gewerkschafts-Bund (DGB); Angelika Zahrnt, BUND; Jochen Flasbarth, Nabu; Hubert Weinzierl, Deutscher Naturschutzring; Matthias Platzeck, Edda Müller, Verbraucherschutz; KonsumentInnenorganisationen, Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft, Claus Hipp, Öko-Babykost; Klaus Töpfer, Unep; Margot Kässmann, Landesbischöfin; Wolfgang Franz, Zentrum für Europ. Wirtschaftsforschung; Eberhard Jochen, Fraunhofer-Institut, Umweltpolitik, Deutschland, Erdgipfel, Rio, Konkretisierung; Tagung von Sozialdemokratinnen und Umweltexperten zur Nachhaltigkeit («Note 5 für die deutsche Politik»)
Schlagwort: Umweltpolitik, Umweltrecht Deutschland > Umweltpolitik

Medium:
taz
Publikationsdatum: 22.02.2001
Autor: Pötter, Bernhard
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 110116
Abstract-ID: 06211200259