Oekodok
|
|
|
|
Abstract
Schweizer Strommarkt: Den Netzbetreibern auf die Finger klopfen
Etwa die Hälfte der Stromkosten fällt bei den Betreibern der Leitungsnetze an. Und weil es nicht sinnvoll ist, mehrere Netze zu betreiben, sind diese natürlicherweise immer auch Monopole. Hier hakt der Verfasser unten stehender Dissertation ein: Er hat die tatsächlichen Kosten von 52 (der 900) Verteilwerke in der Schweiz erhoben. Fazit: Die Hälfte der untersuchten Verteiler könnte ihren Strom günstiger in die Haushalte bringen, was die anstehende Frage nach Durchleitungstarifen neu belebt (Rezension dieser Dissertation, die offensichtlich sehr aufschlussreich, allerdings auf «Ökonomisch statt Deutsch» geschrieben ist).
Stichworte: Durchleitungsgebühren, Gebühren, Tarife, Effizienz, Bundesamt für Energie (BFE), Richtlinien, Kostenersatz, Kosten, Strommonopol, Einsparpotenzial, Energiepolitik, Strommarkt, Energiemarkt, Elektrizitätsmarkt
Schlagwort: Bücher und neue Medien > Wirtschaft und Entwicklung
Medium: Bund/Pressemitteilung
Publikationsdatum: 19.02.2001
Autor: Knecht, Matthias
Eigenschaften: Presserohstoff; Buch; Kommentar;
Buchangaben: Deregulierung und Regulierung der Elektrizitätsversorgung. Vdh Hochschulverlag an der ETH, Zürich, 2001.
Buchautor: Wild, Jörg:
Seiten, Preis: 236 S. / 76 sFr.
Abstract-Nr: 110208
Abstract-ID: 00511400353