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Abstract


Die Wärme in einem Raum darf schwanken

Im Winter in einem Büro etwa zwischen 20 und 24 Grad, im Sommer zwischen 23 und 26 Grad. Solche Temperaturen sind kein Luxus, wie die «NZZ» in Erinnerung ruft. Denn bei zu tiefen und auch bei zu hohen Temperaturen nimmt die Leistungsfähigkeit rasch ab. Wegen der Schwankungsbreite lässt sich die Gebäudestruktur als Energiespeicher einsetzen – denn nicht immer sind Umgebungswärme oder natürliche Kältequellen gerade dann verfügbar, wenn man sie gerne hätte (informativer Artikel).

Stichworte: Büroökologie, Architektur, spezifische Wärmekapazität, Leitfähigkeit, thermoaktive Bauteile Böden, Decken, Baumaterialien, Empa, Energiesparen
Schlagwort: Energie > Verbrauch, Energieeffizienz

Medium:
NZZ
Publikationsdatum: 14.03.2001
Autor: Koschenz, Markus
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 110246
Abstract-ID: 03511300269