Oekodok
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Abstract
Mutmassungen über die Städte von morgen
Der neue Trend könnte «hoch statt breit, dicht statt weit» heissen – oder in Siedlungen bestehen, deren Flächenbedarf gross ist und deren EinwohnerInnen trotz Ökobauweise auf einen ansehnlichen Fuhrpark angewiesen sind. In mehreren ausführlichen und informativen Beiträgen schildern Öko-Institut-MitarbeiterInnen, wie sie sich die Städte von morgen vorstellen und wie schadstoffarmes Wohnen aussehen könnte. BEZUG von «Öko-Mitteilungen No. 1/2001»: Öko-Institut e.V., Postfach 6226, D-79038 Freiburg.
Stichworte: Bettina Brohmann, Hannegret Hönes, Kathrin Graulich, Uwe R. Fritsche, Dietlinde Quack, Werner Jesse, , Stadtökologie, Siedlungsstruktur, Energieproduktion, Wohnen, Hausbau, Stadtentwicklung, verdichtetes Bauen, Beispiele, Architektur, Sophia Antipolis; Nizza, Cannes, Frankreich, Deutschland, USA, Silicon Valley, Kalifornien, Materialien, Niedrigenergiesiedlung Dunkelsteiner Wald; Erdwärmespeicher, Solaranlagen, Raumtemperatur, Michael Bockhorni, Christoph Ingenhoven, Prince Charles, Energie, Klimaschutz, Vauban-Siedlung (Freiburg), Vorstadt Nord; Lebensstil, Institut Wohnen und Umwelt (Darmstadt), Kronsberg-Umwelt-Kommunikations-Agentur (Kuka), Stoffströme, Produktmengen, Holzhäuser, Referenzhäuser, Farben, Klebstoffe, Monoethylenglykol (MEG), MEG-Äquivalenze, Niedrigschadstoffhaus, Diplomarbeit, Grafiken, «nachhaltige Stadtteile», Umweltwirkungen von Siedlungen (Gebäude, Infrastruktur, Strom, Wärme, Verkehr, Warenkorb, Wasser, Abfall), Ökobilanz von Niedrigenergiehäusern, Energy Globe Award 20
Schlagwort: Siedlungsökologie > Stadtentwicklung, Stadtökologie
Medium: OEM 1/01, S. 3–24
Publikationsdatum: 01.04.2001
Autor: Diverse
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 110632
Abstract-ID: 05711300199