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Abstract


Falsche Prophezeihungen zu den deutschen Wachstumsprognosen.

Lange hatte der deutsche Bundeskanzler den Attacken pessimistischer Wirtschaftsforscher und der boshaften Opposition widerstanden und alle Gutachten tapfer ignoriert. Doch Mitte April war die Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit zu gross geworden: Zähneknirschend revidierte Gerhard Schröder seine Konjunkturprognose für das laufende Jahr von 2,7 auf 2,3 Prozent. Doch die Schlacht um die verhängnisvollen Dezimalstellen wird weitergehen: 2,2 – 2,1 oder 2,0 – das ist hier die Frage.

Stichworte: Wirtschaft, Ökonomie, Wachsen, Ökologie, Nachhaltigkeit, Politik, Bundesregierung
Schlagwort: Wirtschaft > Volkswirtschaft, Wachstum

Medium:
pum 05/01, S. 2
Publikationsdatum: 01.05.2001
Autor: Heinrich, Robert
Eigenschaften: Kommentar;

Abstract-Nr: 110793
Abstract-ID: 03211200077