Oekodok
|
|
|
|
Abstract
Sturmschäden im Glarner Wald: Aus der Not eine Tugend gemacht
Die schweizerische Gemeinde Schwanden (Glarus) hat nach dem Orkan Vivian an vielen Orten das Sturmholz liegen lassen, was sehr unpopulär war. Dann kam der Borkenkäfer, und die Förster liessen auch noch die toten Bäume stehen, was für Kopfschütteln sorgte. Die Hartnäckigkeit der Förster aber hat sich gelohnt: Jetzt wächst mehr Jungwald mit mehr Laubbäumen als früher. Die Gemeinde ist dafür jetzt mit dem Preis der «Sophie und Karl Binding»-Stiftung ausgezeichnet worden (Bericht).
Stichworte: Forstwirtschaft, Waldschäden, Adolf Tschudi, Thomas Rageth, Kreisforstingenieur, vorbildliche Waldpflege, Peter Bachmann, Forschung, Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL), Holznutzung
Schlagwort: Wald > Forstpolitik
Medium: TA
Publikationsdatum: 01.06.2001
Autor: Lässig, Reinhard
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 111029
Abstract-ID: 02311500115