Oekodok
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Abstract
Die ideale Brennstoffzelle ist vielleicht noch Jahrzehnte entfernt
Der Wirkungsgrad ist derzeit deutlich tiefer als das Ideal. Der Grund ist in den Membranen zu suchen. Die genaue Ursache der Effizienzverluste ist den ForscherInnen erst seit 1995 bekannt, und die ideale Brennstoffzelle mit Imidazol-Molekülen, die flexibel und doch unentweichbar fest in Membranen fixiert sind, ist in Arbeit. Marktreife werden allerdings erst die weniger effizienten Brennstoffzellen aus sulfonierten Polyetherketonen (S-PEK) erreichen (informativer Bericht nicht nur für TechnikerInnen; mit zwei Grafiken).
Stichworte: Methanol, Max-Planck-Institut, Energietechnik, Wasserstoff, Treibstoff, Katalysatoren, Platin, Polymere, Kunststoffe, Wasser, Wasserstoff, Wasserdampf, Kohlenmonoxid- und -dioxid-Ausstoss (je nach Brennstoff für die Zellen entsteht wirklich CO), Energieforschung, Forschung
Schlagwort: Energie > Wasserstoff, Brennstoffzellen
Medium: Spektrum 9/01, S. 66–69
Publikationsdatum: 01.09.2001
Autor: Linsmeier, Klaus-Dieter
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht;
Abstract-Nr: 111478
Abstract-ID: 03512300078