Oekodok
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Abstract
Der Tourismus zerstört den Wald am Mount Everest nicht
Zu Beginn des aufkommenden Tourismus befürchteten Forscher, dass die Wälder am Fusse des Mount Everest vernichtet werden könnten, da mit dem Tourismus der Holzverbrauch rasant stieg. Heutige Untersuchungen zeigen, dass im Vergleich mit früheren Zeiten von einer Waldzerstörung im grossen Massstab keine Rede sein kann. Es bleiben aber kritische Stimmen, die einen Raubbau am Wald befürchten. Der informative Bericht liefert auch Informationen zu einem Wasserkraftwerk-Projekt, welches die Sherpas mit Strom versorgt und so den Holzverbrauch vermindert (mit Internetlink-Liste zum Thema Gebirge).
Stichworte: Nachhaltigkeit, Verhaltensänderung, Lebensqualität, KBC, Stromproduktion, Öko-Himal, Himalajagebiet, Bergsteiger, Tourismusgeschäft, Einsparung von Feuerholz, Alternative, Ausländer, Tibet, Nationalpark
Schlagwort: Tourismus, Sport, Freizeit > Auslandtourismus
Medium: NZZ
Publikationsdatum: 03.10.2001
Autor: Sauer, Hans Dieter
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 111652
Abstract-ID: 05611300134