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Abstract


Wie die IEA verkehrsbedingte CO2-Emissionen verringern möchte

Wer Klimapolitik sagt, muss laut Internationaler Energie-Agentur (IEA) «Verkehrspolitik» sagen. Denn der Verkehrssektor ist jener, der am schnellsten am meisten Mehrverbrauch an Ölprodukten an den Tag legt und damit schneller das Klima aufheizt. Aber wie gelingt das am besten? Darüber hat sich die IEA ebenfalls Gedanken gemacht, und sie fasst sie in diesem überaus informativen Buch zusammen. Sie verschweigt auch die Probleme der zusammengetragenen Lösungsansätze nicht. So ist die Verflüssigung des Strassenverkehrs naheliegenderweise geeignet, die Effizienz des eingesetzten Treibstoffs zu zu vergrössern. Fliesst der Strassenverkehr aber besser, schafft dies neue Nachfrage nach automobiler Verkehrsleistung, welche den Effizienzgewinn wieder wegfrisst (obschon keine umfassende, so doch eine sehr informative und auch sehr teure Übersicht). BEZUG: books@turpinltd.com.

Stichworte: Schweiz, Brennstoffzellen, Hybridantriebe, Autos, Verbrauch, Anreize, Instandhaltung, Wartung, Personenwagen, Güterverkehr, Massnahmen, Verkehrsfluss, Technik, Technologie, Transitsystemen, Verkehrsleitsysteme, «induced demand» (ausgelöste Nachfrage), Steueranreize (etwa: Steuerbefreiung für extrem sparsame Autos), Telearbeit, Telematik, Autobahnen, Ausweichen auf Schiene und Wasser (Schienenverkehr, Schifffahrt)
Schlagwort: Bücher und neue Medien > Wissenschaft und Technologie

Medium:
Ökomedia
Publikationsdatum: 06.11.2001
Autor: tsc.
Eigenschaften: Buch;

Buchangaben:
Saving Oil And Reducing CO2 Emissions In Transport: Options And Strategies. Ed. OECD, Paris, 2001.
Buchautor: International Energy Agency (Ed.)
Seiten, Preis: 194 S. / 140 €

Abstract-Nr: 111930
Abstract-ID: 00511450364