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Abstract


Gentech als Rechtfertigung von Frauendiskriminierung?

Gerade Akademikerinnen neigen dazu, wegen ihrer Karriere Kinder möglichst spät zu bekommen, was bisweilen zur Rechtfertigung der Fortpflanzungsmedizin dient. Diese technokratische Art löse freilich die zugrunde liegende Diskriminierung nicht, schreibt Eva Schindele in «Die Gen-Kontroverse». Das Buch selbst ist eine Sammlung von Artikeln zur Gentechnologie, welche vor allem geeignet ist für Leute, die ihre Skepsis untermauern wollen (lobende Rezension).

Stichworte: Gesundheit, Krankheit, Embryonen, Embryonenschutzgesetz, Genom, Medizinethik, Johannes Rau, Stellungnahme, Deutsche Forschungs-Gemeinschaft (DFG)
Schlagwort: Bücher und neue Medien > Wissenschaft und Technologie

Medium:
taz
Publikationsdatum: 05.02.2002
Autor: Scheub, Ute
Eigenschaften: Buch; Literaturhinweise; Kommentar;

Buchangaben:
Die Gen-Kontroverse. Verlag Herder Spektrum, Freiburg, 2001.
Buchautor: Graumann, Sigrid (Hrsg.)
Seiten, Preis: 192 S. / 9,90 Euro

Abstract-Nr: 112520
Abstract-ID: 00511450375