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Abstract


Mikrokredite als gewinnträchtige Armutsbekämpfung

Mikrokredite sind gut gegen die Armut, was seit 1976 – der Entstehung der Grameen-Bank – unbestritten ist. Offenbar aber ist die Mikrofinanz auch ein Mittel zum Geld verdienen, oder genauer: sie könnte es sein. Die Verfasserin zeigt, warum die Mikrofinanz gut fürs Geschäft sein kann, wobei die Beispiele (die bolivianische Banco Sol und die indonesische Bank Rakyat Indonesia) dies bestätigen. Auch den theoretischen Nachweis der Gewinnträchtigkeit erbringt die «Finanz-Anthropologin» Marguerite Robinson (informative, lobende Rezension).

Stichworte: Sparkassen, grüne Anlagen, Armutsbekämpfung, Dritte Welt, Entwicklungsländer, Kredite, Mikrokreditgeschäft, Kleinkunden, Kommerzialisierung
Schlagwort: Bücher und neue Medien > Wirtschaft und Entwicklung

Medium:
NZZ
Publikationsdatum: 09.02.2002
Autor: ai.
Eigenschaften: Buch; Literaturhinweise; Kommentar;

Buchangaben:
The Microfinance Revolution. Sustainable Finance For The Poor. The World Bank, Washington D.C; Ed. Open Society Institute, New York, 2001.
Buchautor: Robinson, Marguerite S.
Seiten, Preis: o.A.

Abstract-Nr: 112521
Abstract-ID: 00511400412