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Abstract


Präimplantationsdiagnostik bleibt in der Schweiz verboten

Das hat das Parlament entschieden, nachdem eine Parlamentarierin die genetische Untersuchung von menschlichen In-Vitro-Embryonen erlauben wollte. Hintergrund ist offenbar, dass «die Hemmung, einen Embryo in vitro zu 'entsorgen', ungleich geringer ist, als eine Schwangerschaft bei fleichenfalls ungünstiger Diagnose abzubrechen». Anders gesagt: Die Präimplantationsdiagnostik delegiert die ethische Verantwortung der Mutter an die Wissenschaft (Berichte).

Stichworte: Gentechnologie, Anwendungen, Schweiz, Eugenik, genetische Selektion, Nationalrat
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Gen-Politik, Gesetzgebung

Medium:
Bund/NZZ
Publikationsdatum: 21.03.2002
Autor: Imhasly, Patrick / crz.
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 112787
Abstract-ID: 04211200222