Oekodok
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Abstract
Weltweite Umweltprobleme sind gemeinsam zu lösen, findet die Schweiz
Im Vorfeld zum zweiten Erdgipfel widmet sich das Magazin des Bundesamtes für Umwelt, Wald und Landschaft (Buwal) dem globalen Umweltschutz. Nach Ansicht der Schweiz ist dabei einerseits die politische und finanzielle Stärkung des Uno-Umweltprogrammes (Unep) vordringlich, und zusätzlich benötigt der globale Umweltfonds GEF weitere Mittel. Zu den weiteren Zielen der Schweiz gehören auch klare Mechanismen zur Beilegung von Konflikten (mehrere, teils sehr lesenswerte Beiträge zur internationalen Umweltpolitik sowie zu den Auswirkungen auf lokaler und kantonaler Ebene). BEZUG: www.umwelt-schweiz.ch.
Stichworte: Umweltdiplomatie, , Umsetzung, Energiestadt, Lokale Agenden, Lokale Agenda 21, Rheinfelden (grenzüberschreitende Agenda), Hecken, Arbogne, Waldkonvention, Trinkwasser, Quellgebiete, Bodennutzung, Auerhuhn, Halone, Kohlendioxid als Welthandelsgut (Emissionszertifikate; Zertifikathandel), Handelsgut, marktwirtschaftliche Instrumente, Hanspeter Bundi, Daniel Wermus, Philippe Roch, Beat Nobs, Interviews, Urs Fitze, Klimaschutz, Wetter, Klimaveränderung, Klimaänderung, Kyoto-Protokoll, Ozonschutz, Dompierre, Spiez, Hansjakob Baumgartner, Biodiversitäts-Abkommen, Artenvielfalt, Robert Lamb, Literaturhinweise, Wüstenausdehnung, Wüstenausbreitung, Grafik zur vom Menschen verursachten Bodenzerstörung, Erosion, chemische Belastung von Boden, physikalische Belastungen, Giftabfälle, Sonderabfälle, Basler Konvention PIC-Konvention, POP-Konvention, Linkliste zum globalen Umweltschutz
Schlagwort: Umweltpolitik, Umweltrecht international > Allgemeines
Medium: Umwelt 2/02
Publikationsdatum: 01.06.2002
Autor: Diverse
Eigenschaften: Interview; Statistiken/Grafik; Literaturhinweise; Bericht;
Abstract-Nr: 113346
Abstract-ID: 06411100133