Oekodok
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Abstract
Rio +10: Entwicklung liesse sich durch Nutzungsentgelte finanzieren
Das schreibt Angela Oels zur Finanzierung der globalen Nachhaltigkeitspolitik. Hintergrund: Die Industrienationen haben ihre Versprechen vom ersten Erdgipfel nicht gehalten. Mit dem Geld aus Entgelten für die Nutzung globaler Gemeinschaftsgüter (internationaler Fischfang, internationaler Luftraum) könnten arme Staaten finanziert werden – indem ihr Nutzungsverzicht mit Geld aufgewogen wird (mehrere Artikel zu möglichen Veränderungen in der internationalen Nachhaltigkeitspolitik). BEZUG des 12-seitigen «Ökologisches Wirtschaften, Spezial: Rio +10 – Umwelt ohne Entwicklung»: www.oekom.de.
Stichworte: internationale Umweltpolitik, Entwicklungspolitik, Tobin-Steuer, Carsten Helm, Klimapolitik, Globalisierung, Jo'burg-Memorandum, Heinrich-Böll-Stiftung, Wolfgang Sachs, «Privatisierung der Natur», Eigentumsrechte, biologische Vielfalt, Ulrich Brand, Christoph Görg, Agenda 21, Hermann Scheer, erneuerbare Energien, Infrastrukturkosten, Rolle der NGOs; Adressen der VerfasserInnen
Schlagwort: Umweltpolitik, Umweltrecht international > Umweltpolitik, Konventionen
Medium: OEW 3+4/02, Spezial Rio +10
Publikationsdatum: 01.07.2002
Autor: Diverse
Eigenschaften: Adressenverzeichnis; Bericht;
Abstract-Nr: 113389
Abstract-ID: 06411200172