Oekodok
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Abstract
Sinkende Geburtsraten im Westen verändern die Welt
Am deutlichsten ist der Trend zu wenigen Kindern in Italien. Mit einer durchschnittlichen Rate von 1,2 Kindern pro Frau liegt das Land knapp die Hälfte unter jenem Wert, um eine Gesellschaft demographisch stabil zu halten. Andere Länder gehen in die selbe Richtung. Das Resultat wird eine veränderte, ältere und konservativere westliche Welt sein, in der Arbeitskräfte knapp sind und daher importiert werden. Frohlockungen, dass gesunkene Geburtenraten die Umweltbelastung drücken, sind indessen falsch: Der Lebensstandard wird mutmasslich weiter steigen, mit ihm die Umweltbelastung (ausführlicher englischer Bericht).
Stichworte: Demographie, Bevölkerungsentwicklung, Bevölkerungswachstum, ländliche Bevölkerung, Städte, Urbanisierung, kinderfeindliches Umfeld, , Wirtschaft, Grafik, Tabelle (zu Bevölkerungsprognosen, weltweit; zur Fruchtbarkeitsrate nach ausgewählten Ländern); Italien, Grossbritannien, Russland, USA, Japan, China, Indien, Bangladesch, Indonesien, Pakistan, Iran, Vietnam, Nigeria, Brasilien, Mexiko
Schlagwort: Bevölkerung, Sozialökologie > Bevölkerungsentwicklung
Medium: NSC, S. 38–41
Publikationsdatum: 20.07.2002
Autor: Pearce, Fred
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht;
Abstract-Nr: 113470
Abstract-ID: 05111200046