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Abstract


Erlebnisparks können, müssen aber nicht technisch sein

Insbesondere eignen sich auch Geoparks als touristische Attraktionen, ebenso die Objekte des Unesco-Weltkulturerbes. Derzeit steht das Erlebnis im Vordergrund, wie Frank Roost am Beispiel von Automarken, dem dahinter stehenden Image sowie den von Autokonzernen produzierten Erlebniswelten (etwa: Wolfsburg) zeigt. Das könnte sich freilich ändern, wenn die «Flut künstlicher Erlebnisproduktion» überschwappt und die Kundschaft solche Surrogate ablehnt. Die Zukunft gehörte dann Geoparks wie jenem in der Region Sarganserland-Walensee-Glarnerland (drei ausführliche, lesenswerte Beiträge zur Frage von Erlebniswelten, ihrer Gestaltung und ihrer möglichen Lebensdauer). BEZUG von «tec21», Nr. 31/32: www.tec21.ch.

Stichworte: Frank Roost, Stadtplanung, Raumplanung, Geoparks, Peter Jordan, David Imper, Raimund Hipp, Landschaftsparks, Paola Maiocchi, Unesco-Weltkulturerbe, Pavillons von Automarken (Wolfsburg), Lamborghini, Inszenierungen, Flagship Store Niketown, Sony, Die Disneyfizierung der Städte (Buch von Roost; Untertitel: «Grossprojekte der Entertainmentindustrie»), Tourismus, Wissenschaft, Regionalentwicklung, Parco delle Gole della Breggia, Geo-Regio Bodensee
Schlagwort: Tourismus, Sport, Freizeit > Allgemeines

Medium:
tec21, 31+32/02
Publikationsdatum: 06.08.2002
Autor: Diverse
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht;

Abstract-Nr: 113552
Abstract-ID: 05611100170