Home  |  Suche  |  Thesaurus  |  Medienliste  |  Impressum etc.

Abstract


Zürich lanciert Massnahmen gegen schädliche Staubpartikel

Die lungengängigen Feinpartikel (PM10) machen krank. Der Kanton Zürich legt nun einen Massnahmenplan vor, wie er dem Feinstaub begegnen will. Immerhin müsste der Kanton laut Luftreinhalteverordnung die Emissionen von jährlich 3290 Tonnen um bis zu 2300 Tonnen senken, damit die Grenzwerte überall eingehalten werden. Mit den angestrebten Massnahmen (Emissionsgrenzwerte für Feuerungsanlagen und stationäre Verbrennungsmotoren; Filterzwang für Baumaschinen und -fahrzeuge; Filterzwang für Dieselbusse) wird dies freilich nicht möglich sein, denn mehr als die Hälfte der Feinstäube stammen vom Verkehr (ausführliche Berichte mit mehreren Grafiken; informativ und lesenswert).

Stichworte: Luftreinhaltung, Lufthygiene, Schweiz, Kantone, Partikelfilter, PM2,5; Messungen, verkehrsexponierte Standorte, Sapaldia, Verursacher (Grafik), Personenverkehr, Güterverkehr, Schienenverkehr, Flughafen Zürich, Industrie, Gewerbe, Haushalte, Land- und Forstwirtschaft
Schlagwort: Luft > Luftreinhaltung, Politik

Medium:
TA/NZZ
Publikationsdatum: 07.08.2002
Autor: Bieri, Hans-Peter / Läubli, Martin / bto.
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht;

Abstract-Nr: 113593
Abstract-ID: 01411500149