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Abstract


Zehn Jahre nach Rio geht es mit der Erde bergab

Die Menschheit übernutzt die globalen Ressourcen noch stärker, und das weiterhin auf höchst unterschiedlichem Niveau: Der Norden prasst – und ist damit Vorbild für ärmere Staaten. Holen die aber auf US-Niveau auf, würde dies allein für China 900 Millionen (!) Autos bedeuten. Und schon jetzt sterben in China jährlich bis zu einer halben Million Menschen an den Folgen der Umweltverschmutzung. Zehn Jahre nach Rio ist «nachhaltige Entwicklung» kein Ziel mehr, wie «Facts» in dieser Bilanz schreibt: «Erst wenn die kaputte Natur ins Geld geht, beginnt das Umdenken» (ausführlicher Bericht über die Situation in China; mit einer «Digest»-Version zu den grössten Welt-Umwelt-Problemen).

Stichworte: Klima, Boden, Biodiversität, Armut, Hunger, Gesundheit, Energie, Wasser, Chemikalien, Konsum, Grafiken, Rosmarie Bär, Rolle der Schweiz, Lokale Agenda 21, Beispiel Dompierre (Freiburg), Forum der Agenda 21, This Wachter, Beate Kittl, Odette Frey, Harald Maass
Schlagwort: Umweltpolitik, Umweltrecht international > Umweltpolitik, Konventionen

Medium:
Facts
Publikationsdatum: 15.08.2002
Autor: Diverse
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht;

Abstract-Nr: 113610
Abstract-ID: 06411200180