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Abstract


«Clean Clothes» finden in Frankreich und den Niederlanden grossen Anklang

Dutzende Städte dieser zwei europäischen Länder kaufen T-Shirts nach sozialen und ökologischen Mindeststandards. Deutsche Gemeinden tun sich damit schwer – denn «unfaire» Produkte sind billiger. München schwenkt nun ein: «Es kann nicht angehen, dass die Stadt München aus wirtschaftlichen Gründen Verstösse gegen internationales Recht und die Gefährdung von Kinderleben in Kauf nimmt» (Bericht über die «Clean Clothes»-Kampagne).

Stichworte: Baumwolle, nachhaltige Entwicklung, städtische Angestellte (Feuerwehr, Müllabfuhr, Uniformen), CCC, Wuppertal, Konservierungsstoff PCP (die deutsche Bahn musste Mitte der 90er-Jahre 17 000 verseuchte Uniformen entsorgen), ICLEI, lokale Umweltinitiativen
Schlagwort: Konsum, Ernährung > Haushalt, Produkte

Medium: taz
Publikationsdatum: 28.08.2002
Autor: Balzer, Monika
Eigenschaften: Bericht;
Buchautor: www.cleanclothes.org www.eco-fairtrade-net.de

Abstract-Nr: 113717
Abstract-ID: 05311300334