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Abstract


Windpark-Beteiligungen sind gut – wenigstens zum Teil

Denn wenn die Kosten nicht realistisch kalkuliert sind, werden «viele der Projekte schwer halten können, was sie versprechen». Deutlicher ausgedrückt heisst das wohl, dass eher investiertes Geld verloren geht, als dass Gewinn herein käme. Einer der Knackpunkte: Offenbar sind viele Windanlagen viel anfälliger auf Reparaturen, weshalb den Versicherungen der Kragen geplatzt ist: Als Standard gilt nunmehr, für Instandhaltung bis zu 20 Prozent (!) der Erlöse zu budgetieren (Bericht; dazu ausführliche Übersichtstabellen zu Windpark-Beteiligungen, von denen nur gerade vier mit «gut» abgeschnitten haben). BEZUG: www.oekotest.de.

Stichworte: Das grüne Emissionshaus, Neudersum, Wansleben am See, Alpen-Veen, SL Neue Energien Beteiligungs GmbH; Enertrag, Abo Wind, Deutsche Immobilien Leasing, Energiekontor, Lloyds Fonds, Plambeck, Prokon, Planungsbüro für Windenergie, Umweltkontor, Umag, Windwärts, BVT, Dezentrale Energie Agentur, GHF, WKN Windkraft Nord, Global Energy Systems
Schlagwort: Geld > Grüne Anlagen

Medium:
Öko-Test 11/02, S. 108–118
Publikationsdatum: 01.11.2002
Autor: May, Hannes
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht;

Abstract-Nr: 114090
Abstract-ID: 03411400590