Oekodok
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Abstract
Holzbauten können problemlos in den Himmel wachsen
Ein solches, fast 80 Meter hohes Haus, haben die Architekten Thomas Herzog und Matthias Sieveke entwickelt. Weil nach jedem dritten Stock ein Brandabschnitt vorhanden sein muss, wirkt die Struktur erstaunlich leicht und luftig – und die Südseite eignet sich erst noch zum Wohnen. Das Rotterdamer Büro MVRDV ist noch weiter gegangen: Eine ganze Hochhausstadt lässt sich aus Holz bauen. Zu finden sind diese Beispiele in der «Hochparterre»-Beilage zur Tagung «Holz im Hochhausbau» (spannende, anregende Lektüre). BEZUG von «Tagung ETH Zürich: Holz im Hochhausbau» (= Beilage zu Hochparterre Nr. 11/02): www.hochparterre.ch.
Stichworte: Hermann Blumer, , Projektstudien, Skizzen, Studien, Baustoffe, Morger & Degelo (Basel); Effizientes Bauen mit Holz; Energie- und Stoffflüsse, , Hansruedi Preisig, Yvonne Fürer
Schlagwort: Architektur > Baustoffe, Wohngifte
Medium: Hoch 11/02 (Beilage)
Publikationsdatum: 01.11.2002
Autor: Diverse
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht;
Abstract-Nr: 114108
Abstract-ID: 05811300123